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Halt spürt, wer Haltung zeigt

In schwierigen Zeiten Haltung zu zeigen ist nicht immer einfach – aber unerlässlich!

Denn wann sonst wird klar, ob Sie schon vorher (genug) in eine gute Führungskultur investiert haben und ob (genug) Empathie, Handlungsspielräume und Vertrauen vorherrschen, um eine Krise gemeinsam zu überstehen. Zumal wir uns alle nach einer Krise nicht nur bestens daran erinnern, wie wir die Krise bewältigt haben, sondern auch mit wem. Daraus resultiert, wer uns als Orientierung dient und wem wir Vertrauen schenken.

  • Doch was gibt Halt, wenn sich (vermeintliche) Gewissheiten schlagartig ändern?
  • Was bietet Orientierung, wenn sich das Umfeld verändert?
  • Und was stützt, wenn Unsicherheit und Ängste vorherrschen?

Es sind Menschen, die Haltung zeigen.

Und das sind Menschen:

Haltung zu zeigen erfordert Mut und Frustrationstoleranz.

Es braucht Mut, in Diskussionen auch andere Meinungen gelten zu lassen und Frustrationstoleranz. Doch die Anstrengung lohnt sich!

Unter Frustrationstoleranz versteht man die Fähigkeit, eine Situation, die nicht den eigenen Vorstellungen entspricht und kurzfristig nicht veränderbar ist, aushalten zu können.

Eine klare Haltung stabilisiert nicht nur das eigene Selbstwertgefühl, es bietet auch dem Umfeld Struktur, Klarheit und die – gerade in Krisenzeiten – so wichtige Orientierung.

Führungspersonen, die in schwierigen Zeiten Haltung zeigen, Mobbing unterbinden und ihre Frustrationstoleranz unter Beweis stellen, gewinnen Loyalität, Integrität und Vertrauen. Denn es gelingt ihnen, Ängste zu erkennen, zu entkräften und die nötige Zuversicht zu vermitteln. Und so steht am Ende einer Krise ein gewachsener Zusammenhalt und im Ergebnis ein spürbarer Führungserfolg.

Sie möchten eine klare Haltung für sich finden?

Dann unterstütze ich Sie gerne. Vereinbaren Sie dazu einfach ein unverbindliches Erstgespräch. Ich freue mich über Ihre Kontaktaufnahme!