In Führungspositionen – sei es als Bürgermeister oder als andere Führungskraft – ist der tägliche Druck oft überwältigend. Um in diesem anspruchsvollen Umfeld erfolgreich zu sein, ist Resilienz im Führungsalltag unerlässlich.Hohe Verantwortung, schnelle Entscheidungen und öffentliche Kritik können zu intensiven Selbstzweifeln, Unsicherheit und Versagensangst führen. Dieser Artikel richtet sich an Menschen, die unter hoher Belastung stehen, und zeigt praxisnahe Strategien, um Ihre innere Widerstandskraft (Resilienz) zu stärken und Ihre Balance zu bewahren.
Fallbeispiel
„Immer alles perfekt machen – ist das wirklich der Schlüssel zum Erfolg?“
Als Bürgermeister stehen Sie täglich im Rampenlicht. Jede Entscheidung wird analysiert, jeder Fehler könnte kritische Folgen haben. Doch ist Perfektion wirklich die Lösung – oder eher die Ursache für Stress und Überforderung?
In diesem Beitrag erfahren Sie, warum Perfektionismus Ihnen mehr schadet als hilft, wie Sie den Druck reduzieren und stattdessen souveräner und gelassener Entscheidungen treffen. Lesen Sie weiter und entdecken Sie Strategien, die Ihren Arbeitsalltag erleichtern!
Fallbeispiel
Ständiger Druck, volle Terminkalender und keine Pause in Sicht?
Als Bürgermeister jonglieren Sie täglich Verantwortung, Entscheidungen und Erwartungen. Doch wann bleibt Zeit für Sie selbst? Wenn Erschöpfung zur Dauerbelastung wird, ist es Zeit, genauer hinzusehen. Erfahren Sie, welche Glaubenssätze Ihren Stress verstärken – und welche Strategien helfen, sich nicht selbst auszubrennen.
Fallbeispiel
Die Abteilungsleiter eines mittelständischen Unternehmens, wird an einem entscheidenden Morgen von Unsicherheit geplagt. Trotz Erfahrung und Erfolgen fragt sie sich: „Bin ich gut genug vorbereitet?“ Diese Ängste, die viele Führungskräfte kennen, entstehen oft durch das Spannungsfeld aus hoher Verantwortung und hohen Erwartungen. Sie sind ernst zu nehmen, denn unbeachtet können sie zu Stress, Erschöpfung und Beeinträchtigungen der Führungsfähigkeit führen.
In diesem Artikel erfahren Sie, wie Ängste in der Führungsrolle entstehen, wie Sie sie erkennen und hilfreich mit ihnen umgehen können ...
Fallbeispiel
Ständiger Druck, endlose Verantwortung – und kaum Raum zum Abschalten?
Als Bürgermeister tragen Sie die Last zahlreicher Entscheidungen, stehen unter ständiger Beobachtung und versuchen, es allen recht zu machen. Doch was passiert, wenn der innere Druck wächst und Erholung auf der Strecke bleibt? In diesem Beitrag erfahren Sie, warum viele Bürgermeister sich in einem Kreislauf aus Verantwortung und Stress verlieren – und wie Sie Ihren Arbeitsalltag so gestalten, dass Sie leistungsfähig bleiben, ohne auszubrennen. Lesen Sie weiter und entdecken Sie bewährte Strategien für mehr Balance und Klarheit in Ihrem Amt.
Fallbeispiel
"Keine Ahnung, wovon Du redest!", "Ich bin nicht sauer, es ist nichts", sind typische Antworten von Menschen, die sich passiv-agressiv verhalten. Und das ist ein Verhalten, das Beziehungen in höchstem Maße strapaziert - wenn nicht sogar überstrapaziert. Denn es ist Gift für jede Form der Kommunikation, sorgt für Stress und Anspannung. Die Ursachen für passiv-aggressives Verhalten sind ...
Fallbeispiel
Kurz vor Feierabend klingelte mein Telefon und eine männliche Stimme ertönte: "Ich habe lange mit mir gerungen, Frau Mende, ob ich Sie anrufe. Es kann aber so nicht mehr weitergehen. Ich brauche dringend Unterstützung, ." Worin glauben Sie denn, dass Sie Unterstützung brauchen, entgegnete ich dem Anrufer, der sich als Bürgermeister vorstellte. "Ach wissen Sie, ich habe ständig das Gefühl, meinem Amt nicht gewachsen zu sein, als Hochstapler aufzufliegen. Dabei mache ich den Job schon in zweiter Amtspersiode ...
Stellen Sie sich vor, Sie sitzen als Bürgermeister in einer Sitzung mit Ihren Amtsleitern und den Vertretern des Gemeinderats. Sie lächeln, nicken zustimmend, obwohl es sich in Ihnen anders anfühlt. Sie möchten widersprechen, ihre Meinung äußern, aber die Angst, dafür angegriffen zu werden oder für Unruhe zu sorgen, hält Sie stumm.
Die Harmonie im Raum scheint Ihnen wichtiger als Ihren Standpunkt kundzutun. Das Problem dabei: Je länger Sie schweigen und Ihr Bedürfnis sich zu äußern unterdrücken, desto lauter wird das Gefühl des Ärgers, der Leere und des Unbehagens in Ihnen. Sie spüren, wie durch das ständige Bemühen, es allen recht zu machen, Sie sich immer mehr verlieren ...
Ihnen werden im Führungskreis Informationen vorenthalten, Kollegen lassen Sie in Meetings vor Ihren Mitarbeitern auflaufen oder eine ranghöherere Kollegin beteiligt sich selbst aktiv daran, Sie ins Abseits oder lächerlich zu machen? Sie werden öffentlich bloßgestellt, es werden Geschichten über sie konstruiert und Sie verstehen gar nicht, was eigentlich los ist?
Fallbeispiel
Bloß nicht negativ auffallen, immer den anderen helfen, stets nett sein: People Pleaser wollen es allen recht machen und können nicht gut Nein sagen. People Pleaser stellen ihre eigenen Bedürfnisse stark zurück und laufen Gefahr, den Bezug zu sich selbst und den eigenen Bedürfnissen zu verlieren - mit problematischen Folgen. Die Motivation eines People Pleasers ist es ...